FAMILY Business.

Bei Bentley verbinden sich moderne Technologien und traditionelle handwerkliche Perfektion. Dafür stehen die Automobile aus Crewe, und das leben auch die rund 4.000 Mitarbeiter im nordwestenglischen Stammwerk. Sie führen die Marke in die Zukunft, mit Leidenschaft und viel Respekt vor einem großen Erbe. So wie es ihre Väter und Großväter getan haben. Bentley ist „Family Business“, in mancher Familie bereits in der vierten Generation.

Bentley – Family Business, Familie Teale (Foto)
Familie Teale (Grafik)

FAMILIE TEALE – Julia Teale zieht einen alten Zeitungsausschnitt aus ihrer Tasche. Ein vergilbtes Foto zeigt ihren Großvater bei seiner Verabschiedung vom Bentley Team. Das war 1961. Heute sitzen ihr Vater Leslie, ihre Schwester Amanda und ihr Neffe Dan vor ihr. Der 20-Jährige absolvierte seine Technikerausbildung bei Bentley und arbeitet heute in der Sitzerprobung. Er ist fasziniert: „Bei Bentley treffen scheinbare Gegensätze aufeinander – modernste Technik und traditionelles Handwerk. Das tagtäglich zu erleben und mitzugestalten, ist der spannendste Job der Welt.“

1 Leslie Teale (79) arbeitete von 1950 bis 1992 im Werk Crewe.
2 Julia Teale (44) leitet das Bentley Ausbildungsprogramm.
3 Dan Butler (20) ist Ingenieur in der Sitzerprobung.
4 Amanda Teale (47) koordiniert die Werksbesichtigungen.

 

Bentley – Family Business, Familie Camm (Foto)
Familie Camm (Grafik)

FAMILIE CAMM – „Es gibt nicht viele Mädchen, die jeden Tag Bentley fahren.“ Jessika Camm, 20 Jahre alt, kann das mit Fug und Recht von sich behaupten. Probefahrten auf dem Werksgelände gehören zu ihrem Job als angehende Kraftfahrzeug-Elektrikerin. Sie freut sich auf ihre Zukunft bei Bentley, eine „gute“ Zukunft, wie ihr Vater sagt. Er arbeitet seit fast 40 Jahren im Werk Crewe und hat auch schwierige Zeiten miterlebt. Der Wandel kam nach 1998. „Der Volkswagen Konzern hat Bentley bei allem unterstützt, was uns heute so stark macht: neue, attraktive Modelle zu entwickeln und effiziente Strukturen und Prozesse in der Entwicklung und Produktion aufzubauen. Behalten haben wir all das, was Bentley so wertvoll macht: unsere Einzigartigkeit und die große Liebe zum Detail.“

1 Dave Camm (55) ist als Manager im Bereich Instandhaltung tätig.
2 Jessika Camm (20) absolviert eine Ausbildung zur Kraftfahrzeug-Elektrikerin.

 

Bentley – Family Business, Familie Cliffe (Foto)
Familie Cliffe (Grafik)

FAMILIE CLIFFE – „Ja, ich bin schon mal einen Bentley der Queen gefahren. Von einer Seite der Halle zur anderen“, erzählt Ken Cliffe schmunzelnd. Mit 16 Jahren fing er als Feinmechaniker-Lehrling in Crewe an. Der 55-Jährige spricht gern über „die Hingabe“ bei Bentley. Beispielsweise darüber, wie die bis zu 625 PS starken Motoren für den Continental GT Speed1 gefertigt und „nicht einfach nur montiert“ werden. Seine Söhne Alex und Jon hören zu und nicken einmütig. „In ihren Adern fließt Bentley Blut“, sagt Ken über sie. Auch in der Freizeit ist die Firma ein Thema. „Bentley ist wie eine große Familie“, so Alex, „die vergisst man nicht nach Feierabend.“

1 Alex Cliffe (21) arbeitet im Karosseriebau.
2 Jon Cliffe (28) ist Techniker im Werkzeug- und Prototypenbau.
3 Ken Cliffe (55) ist Gruppenleiter in der Fertigung der Motoren für den Mulsanne.

 

AUTORIN Tina Rumpelt

FOTOGRAF Hartmut Nägele

WEITERE INFORMATIONEN www.bentleymotors.com  

1 Bentley Continental GT Speed 460 kW Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts 22,4/außerorts 9,9/kombiniert 14,5; CO2-Emissionen kombiniert in g/km 338.

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